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Reality Creation - Die kontrollierte Erschaffung von Realität
Zauberei auf einem Sklavenplaneten
von Frederick E Dodson

Auszug aus dem Buch: Intro 2 - Die Sehnsucht deiner Seele
Wer auch immer du bist, wo auch immer du bist, was auch immer dich momentan beschäftigt: Ich lade dich ein, jetzt schon, gleich zu Anfang des Buches, genau das zu tun, was du eigentlich schon die ganze Zeit tun willst. Nimm dir ein paar Augenblicke Zeit, in denen du nur für dich selbst und für nichts Anderes auf der Welt da bist, und erinnere dich an das Schönste, Faszinierendste, Tiefste und Höchste, was du dir vorstellen kannst. Schließe dazu die Augen. Dies kann ein gedanklich konkretes oder abstraktes Bild sein. Wichtig ist, dass du etwas fühlst. Wenn du jetzt, in dieser Begegnung mit deiner inneren Vision, etwas fühlen und demnach Energie aus dem Nichts produzieren kannst, dann kannst du auch Realität erschaffen. Begeisterung ist wichtig. Kannst du dich hier und jetzt, völlig spontan, diesem Bild oder Gefühl hingeben, ganz egal, wie deine Lebenssituation momentan ist? Deine Aufmerksamkeit verschmilzt mit dem Moment und mit den Eindrücken dieser Vision. Die emotional stärksten Eindrücke, die du dir momentan überhaupt vorstellen kannst, rufe sie jetzt hervor! Tue es! Ich und dieses intensive Buch warten auf dich. Du schließt die Augen und lässt dich in diese Bilder hinein fallen, du wirst zu dieser Sache, du wirst EINS mit dieser Vision und diesem Gefühl. Natürlich darf es so intensiv sein, dass du vor Freude oder Sehnsucht zu weinen beginnst. Deine tiefste unerfüllte Sehnsucht, die dir überhaupt einfällt, durchflutet dich, ganz gleich, ob das, was du wahrnimmst, einen Sinn ergibt oder nicht. Du weißt ganz genau, was gemeint ist.
Was willst du wirklich?
Und wenn du das hast, wenn sich das erfüllt hat, was wirst du dann wollen? Und wenn du alles hast, was du willst, was wirst du dann wollen? Nur keine falsche Scham oder „spirituelle“ Zurückhaltung nach dem Motto „Ich bin wunschlos glücklich“ oder „Ich bin bescheiden“. Stelle dich jetzt und hier dem, was du wirklich willst. Tue nicht so, als wolltest du es nicht. Du wirst nicht, wie so oft, enttäuscht werden, du kannst dir erlauben, dazu zu stehen, dass es eigentlich das ist, was du willst.
Was willst du wirklich? Nur du weißt es. Du musst es mir nicht verraten, vielleicht würde ich es nicht mal verstehen.
Angenommen, ich würde dir stundenlang immer wieder die Frage stellen was du wirklich willst. Welche Antwort würde wohl als letztes auftauchen? Beziehe diese Antwort, und gerne auch die Antworten davor, mit in deine Vision ein. Das, was du fühlst, ist die Sehnsucht deiner Seele. Ein Buch voll vergessener Träume und unerfüllter Wünsche. Das ist es, was du ursprünglich erleben wolltest, als du auf diesem Planeten halt gemacht hast, bevor sich die Illusion der Begrenzung wie ein Nebel in dein Bewusstsein festgesetzt hat. Es ist das, was du wolltest, bevor du resigniert festgestellt hast: „Ach, es klappt ja doch irgendwie nicht. Ich werde nun spirituell werden und nichts mehr wünschen und den ganzen Tag meditieren.“
Auf der ewigen und unendlichen Reise deiner Seele durch die Universen und Multiversen ist es das, was du hier auf der Erde wolltest. Dieses Buch kurz beiseite zu legen, dich hinzulegen, die Augen zu schließen und in diese Vision einzutauchen wäre momentan wirklich hilfreicher, als dieses oder jedes andere Buch der Welt zu lesen. Es gibt eine Kraft, die größer ist als alles, was du dir vorstellen kannst, und diese Vision führt dich zu dieser Kraft. Wir Menschen scheinen uns zu selten dieser Kraft zu widmen. Ist es nicht diese Sehnsucht, die dich in Wirklichkeit bei allem, was du tust, antreibt? Die dich insgeheim dazu bewegt, Bücher zu kaufen, Seminare zu besuchen, Geld verdienen zu wollen, nach Beziehungen Ausschau zu halten? Ist es nicht diese Kraft, die alle Aspekte deiner Existenz lenkt?
Du wärst überhaupt nicht in der Lage, es dir vorzustellen, wenn es nicht möglich und erlebbar wäre. Das weißt du insgeheim. Das wäre schon ein makaberer kosmischer Witz, dir eine Vision einzupflanzen ohne die Fähigkeit, diese auch erreichen zu können. Der emotionale Schmerz, den du manchmal fühlst: Er ist da, weil du weißt, dass deine Sehnsucht möglich und erfüllbar ist und du nicht wirklich das lebst, was du leben könntest. Du bist nicht so zufrieden, wie du es vorgibst zu sein. Aber achte den emotionalen Schmerz. Er wirkt als Signal, als Wegweiser nach Hause. Was auch immer es ist, es ist möglich. Dass es eben nicht möglich und nicht machbar ist, wird dir täglich in Tausenden verschiedenen Varianten beigebracht. Aber du weißt eben doch, dass es möglich ist. Sonst würdest du, trotz aller täglichen Überredungsversuche zum Gegenteil, nicht immer noch daran glauben. Die Frage war für dich nie, ob es möglich ist. Die Frage ist, wie? Aber auch diese Frage ist eine, die du selbst beantworten kannst. In den Milliarden Lichtjahren deiner Existenz hast du durchaus effektive Wege gelernt, alles zu sein und zu wissen und zu erleben, was es gibt, und noch etwas mehr.
Nachdem du aufgewacht bist und dich selbst als absoluten Erschaffer deiner Realität und deines Universums erschaffen hast, wirst du verkünden: „Ich bin bereit zu spielen“. Du bist dann nicht mehr der gespielte. Und dein Alltag wird von Wellen der Magie und Faszination getragen werden. Ereignisse werden geschehen, die für Außenstehende wie verrückte Zufälle aussehen, aber in deiner Intuition als das gesehen werden, was sie sind: Dinge, die du mit deiner unbegrenzten Kraft selbst erschaffen hast. Du wirst Momente erleben, die wie meisterhafte Kunstwerke erscheinen. DU wirst die 1000 Arten des Glücks spüren und high jenseits deiner Vorstellungskraft sein. Und in diesem Spiel wirst du nebenbei die Dinge erschaffen, um die es eigentlich gar nicht geht, die dir jedoch Spaß machen, um deine eigene Wirkung auf die Illusion der Welt auszutesten: finanzieller Reichtum, vitale Gesundheit, tiefe Liebe, unbändige Sexualität, Ruhm oder was auch immer dir vorschwebt.
Der Grund, warum du in der Lage bist, diese Dinge zu erschaffen, ist, weil sie genauso Illusionen sind wie die Realität und die Welt, in der du lebst. Wenn also du ein Traum bist, deine Welt ein Traum ist, dein Alltag ein Traum ist, kannst du alles träumen, was du willst. Natürlich hat es wenig Sinn, die Welt permanent als Illusion zu betrachten, weil du hier bist, um das Leben und die Illusion als echt zu genießen. Der Genuss tritt dann ein, wenn du es als echt erlebst. Ein Spiel macht Spaß, wenn du dich mit diesem identifizierst, nicht wenn du die ganze Zeit sagst „Ist doch nur ein Spiel“. Es als Spiel zu sehen ist eine vorübergehende Perspektive, die du benutzt, wenn du etwas erschaffen möchtest. Es als real zu sehen ist eine vorübergehende Perspektive, die du benutzt, wenn du das, was du erschaffen hast, erleben möchtest. Damit ist das, was du erschaffst, so illusionär wie alles Andere und genauso real wie alles Andere.
Viel Spaß im Spielpark des Lebens!


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